Freitag, 26. September 2008

buhu Wetter..., puuuuuuhu Mc Cain+Palin:-(((


Es ist kalt und reeeegnet:-((((wäääh! Sind in irgendeinem Kaff nahmens Charlottesville, Virginia, welches bei schönerem Wetter ev.Charme haben könnte???Wir werdens wohl nicht rausfinden...Sitzen in einem Hotelzimmer und verfolgen am TV die himmeltraurige Wirtschaftskrise, welche gekrönt wird mit der noch schlimmeren klinisch toten Version von Bush und meinerseits sowas wie eine Wirbelsäulen-Verstauchung oder "Hals-cheri"??...unsere Hoffnung am dunklen Horizont: sunshine+Obama...
Wie ihr auch noch seht haben wir erste Zeltversuche gemacht...sieht schön aus: nähe Strand auf Sand, romantische Himmelsfärbung...für mich jedoch trotzem nicht das Gelbe:zu viel Wind, zuviel Sand in allen erdenklichen Ritzen, WC in 1km Entfernung, Krebse und Riesensaugmücken...so nun aber genug depro-Gefasel...der restliche Aufenthalt in Washington DC war gut! und vielleicht gehts ja mit besserem Wetter auch wieder aufwärts..Ralph ist wie ihr euch ja denken könnt härter im Nehmen und sieht das Ganze nicht ganz so tragisch...aber er hat Geduld mit mir :-) Geniesst also auch zwischendurch eure Routine und eure positiven Rituale, denn zu viel des Neuen ist auch nicht immer einfach...! Wir grüssen euch und denken an euch! RAKIm

Mittwoch, 17. September 2008

Taxation without representation




Wir melden uns wieder aus dem Regierungsdistrikt Washington DC, dem einzigen US-"Staat", in welchem die Einwohner zwar Steuern bezahlen, jedoch keine Abgeordnete im Senat und Kongress stellen dürfen...

Was erwartet man von der Schaltzentrale der letzten Supermacht der Welt? So ziemlich viel, jedoch können wir nach gut 24 Stunden getrost sagen, dass unsere Erwartungen in jeglicher Hinsicht bei weitem übertroffen wurden!

Eigentlich haben wir DC nur angesteuert, weil dort Kelly, eine alte Freundin aus vergangenen Sprachaufenthaltstagen, wohnt und wir auf der Durchreise kurz hallo sagen wollten. Nun gefällt es uns so gut, dass wir mindestens bis am Freitag bleiben wollen. Wir werden am Donnerstag sogar ein richtiges Baseballspiel im Stadion mitverfolgen dürfen (NY Mets - Washington Capitals).

Die Stadt an sich versprüht mit ihren grosszügigen Parkanlagen (der Park zwischen Lincoln Memorial (cool) und Capitol (schönstes, mächtigstes und eindrücklichstes Gebäude ausserhalb der Schweiz) ist sageundschreibe 3 km lang!) und den subtropischen Temperaturen einen extrem relaxten Eindruck. Auch hats weniger Leute auf den Strassen wie in New York oder Zürich und die zahllosen Monumente und Museen locken zahlreiche fröhlich-stolze amerikanische Touristen an.

Als wir nachmittags so friedlich vor dem Washington Memorial (riesiges viereckiges Phallussymbol) hockten und der Helikopter "Navy One" des Mr. President persönlich über uns hinweg flog und über die staunende Touristenmenge direkt im Garten des weissen Hauses landete, spürte man förmlich, welche Macht hier in der Luft lag.

Muss jetzt endlich aufhören, da ich eigentlich wenig schreiben soll (hat der Beat gesagt) aber da die Fotokamera immer noch streikt und ich pro Tag max. 3 Fotos schiessen kann, musste ich unsere Überwältigung irgendwie schriftlich kundtun (könnt ja schneller lesen!)

Thank you for your understanding, good evening my fellow citizens and God bless America!;-)

Samstag, 13. September 2008

Vereinigt in den vereinigten Staaten unterwegs!


Gugus! Mer send tatsächlech samt em Töff ond veeeel zvell Gepäck(mönd no chräftig abspäcke, was de Amis au ned schade wör!!;-) vo new york(very impressive,starbucks suuupi!) losgfahre ond jetzt en Pennsylvania ond chorz vor em bekehrt wärde vode Amish-people:-), die wämmer höt go psueche!!(sött au met em Töff go, de het jo Pferdestärke, wie d`Amish au) Amish send öbrigens e Sekte, wo no wie em 18te Johrhondert läbe(kei Strom, Pferd als Fortbewegig etc.), si send 17oo os de Schwiiiz doane gflöchtet!! Mol luege wie si of eri Verjager reagiere... so, jetzt müemer zersch no ergendwie detane fende! Bes gli! die liebste Grüess!RaKi

Mittwoch, 3. September 2008

3.9.08 Töff lernt fliegen...

Heute, Neun Uhr (sprich: 09.00 h a.m.!!), Flughafen Kloten, Abteilung Fracht Ost: ...nach kurzzeitiger Nervosität, hervorgerufen durch zu kleine Abmessungen der ursprünglich bereitgestellten Transportpallette, wurde das Motorrad dann auf der XL-Pallette festgemacht und ist trotz einiger Kilo Übergewicht um die Hüften bereit für den morgigen Flug nach JFK.


















Dort wird unser treuer Reisebegleiter bis zu unserem Eintreffen am 9.9. warten.

Jetzt gibts kein Zurück mehr, denn wir müssen schon nur nach New York reisen, wollen wir das Motorrad zurück holen...

...und wenn wir schon dort sind, können wir auch gleich mit der geplanten Weltreise beginnen!

Sh##! Nur noch 6 Tage! Dann heisst es plötzlich "in der Evolutionsleiter einen Schritt zurück von der Sesshaftigkeit ins Nomadentum! Hoffentlich gewöhnen wir uns schnell daran!